Wassermelone

Sommer pur!

Wassermelonen sind das Synonym für den perfekten Sommer. Lecker, saftig und jede Menge gute Laune ...

Die Früchte wurden ursprünglich wohl zuerst wegen der nahrhaften Samen gesammelt, da das Fruchtfleisch der Wildformen bitter ist. Ob damals bereits nichtbittere Formen ausgelesen wurden, ist unbekannt. Die ersten domestizierten Wassermelonen sind aus der Zeit um 2000 v. Chr. aus dem Alten Ägypten und aus Westasien bekannt. Rasch verbreitete sie sich über Zentralasien und Indien, 1000 v. Chr. wurde sie auch in China und Südrussland angebaut. Lange wurde sie vorwiegend in heißen und trockenen Gebieten angebaut, also in den Tropen und im Mittelmeergebiet. Heute wird sie auch in den feuchten Tropen angebaut. Von römischen Autoren wie Plinius oder Columella wird die Wassermelone nicht erwähnt, in den romanischen Sprachen gibt es auch keinen einheitlichen Namen für die Art. Dies deutet auf eine relativ späte Einführung der Wassermelone nach Europa. Linguistische Studien lassen vermuten, dass sie im Südwesten Europas von den Arabern eingeführt wurde, in Südosteuropa erst durch die ottomanische Expansion. In Nordeuropa wurde sie nie angebaut, hier wird der Name meist aus den Begriffen für Wasser und Melone zusammengesetzt (Tschechisch, alle germanischen Sprachen).

Die quadratische Wassermelone wurde von der japanischen Grafikerin Tomoyuki Ono erfunden und im August 1978 in einer Galerie im Stadtviertel Ginza in Tokyo ausgestellt. Nach der Ausstellung sollten sie um damals umgerechnet 400 Schilling (57 D-Mark) verkauft werden. Sie meldete dafür in Japan im März 1977 und in den Vereinigten Staaten im Februar 1978 das Patent an.

 

Südeuropa

Im Deutschen wie den meisten anderen germanischen Sprachen wird der Name aus den Begriffen für "Wasser" und "Melone" zusammengesetzt.

Die Frucht, selbst auch Wassermelone genannt, ist eine meist 20 bis 60 Zentimeter lange und kugelige bis längliche oder zylindrische Panzenbeere. Die Fruchtrinde ist ein bis vier Zentimeter dick und hart, aber nicht beständig. Die Farbe ist hell- bis dunkelgrün, dabei einfarbig, gestreift oder marmoriert. Das Fruchtfleisch schmeckt süß.

Die meisten Sorten besitzen rotes Fruchtfleisch, es gibt jedoch auch grüne, orangefarbene, gelbe und weiße Sorten sowie Landrassen. Die Samen variieren in Farbe (schwarz, braun, rot, grün, weiß), Form und Größe; die Merkmale können zur Identifizierung der Sorten dienen.

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