Die Ananas: tropische Gute-Laune-Frucht. Ob pur und saftig frisch geschnitten, ob als Piña Colada, Toast oder Pizza Hawaii: Die süße Königin der Tropenfrüchte ist gesunder Muntermacher und vermag uns selbst an dunklen, kalten Herbst- und Wintertagen in exotische Gefilde zu versetzen mit Hängematte, endlosen Sandstränden und türkisblauem Meer.
Der Apfel: König der Früchte. Gerade bei uns am Bodensee allgegenwärtig, werden hier etwa 20 unterschiedliche Apfelsorten angebaut. Die großartigen medizinischen Kräfte finden ihren Widerhall in der Redewendung "An apple every day keeps the doctor away". Und tatsächlich: Wer täglich einen Apfel isst, leistet einen wesentlich Beitrag zur eigenen Gesundheitsvorsorge.
Dip Dip Hurra. Was derart durch Blätter geschützt und sanft in Heu gebettet ist, muss etwas ganz Besonderes sein: Spätestens das Herz der Artischocke ist für jeden Gourmet eine faszinierende Delikatesse.
Weiß oder auberginefarben? Die in ihrer Urform einst noch weiße Eierfrucht begegnet uns heute in ihrer schwarz-violetten Farbe. Mehr Wasser als Eigengeschmack, aber dennoch unglaublich lecker und vielfältig in ihrer Zubereitung.
Gemüse oder Obst? Wie auch immer: Bereits seit Tausenden Jahren in Zentralamerika geschätzt, hat sie den höchsten Fettgehalt aller Obst- und Gemüsesorten!
Bärlauch: immer der Nase nach ... Zum Frühlingsanfang schon kann er in den Wäldern gesammelt und beispielsweise zu frischem Kräuterquark verarbeiten werden – eines der leckersten Frühjahrserlebnisse und obendrein noch sehr gesund!
Die Birne: das säureärmste Obst. In unserer Bodensee-Region heimisch und ideal für empfindliche Mägen. Nur die Lagerung der empfindlichen Birnen ist eine Herausforderung. Gewusst wie, gelangt man aber in den perfekten Genuss: saftig, süß und lecker!
Blumenkohl: strenger Geruch, zarter Geschmack. Zugegeben: Der Geruch beim Kochen ist schon arg. Dafür entschädigt die blumenhafte Kohlvariante durch ihre sehr ausgeprägte Bekömmlichkeit und eine gehörige Portion gesundes Vitamin C.
Bohnen haben nicht nur eine Jahrtausende alte Geschichte, sondern gehören auch zu den wenigen Gemüsepflanzen, die weltweit in nahezu allen Kulturen als wertvolles Grundnahrungsmittel angebaut und verarbeitet werden.
Brie de Meaux: der König aller Käse. Der traditionelle Brie de Meaux ist der meistkopierte Käse der Welt und nur noch eine von zwei Käsearten, die in Frankreich Ursprungsschutz genießen.
Broccoli: kleine Bäumchen, große Wirkung. Das einst als "italienischer Spargel" bekannte Gemüse ist eines der gesündesten, beugt es doch Herz- und Krebserkrankungen vor.
Der Champion unter den Speisepilzen. Der Champignon ist der weltweit beliebteste und bekannteste Speisepilz. Früher galten Champignons als Luxusgut und teure Delikatesse. Lecker sind sie noch immer, heute jedoch das ganze Jahr über in bester, frischer Qualität und zu erschwinglichen Preisen erhältlich.
Cherimoyas: die süßeste Frucht der Welt ... und zugleich eines der nahrhaftesten Lebensmittel überhaupt. Ob pur als Dessert, im Smoothie oder in frischem Fruchtsalat versprüht die Andenfrucht gerade in unseren Wintermonaten jede Menge gesunder Exotik.
Eine Taube als Ostergebäck. Wer zur Weihnachtszeit Panettone liebt, wird auf Colomba zu Ostern nicht verzichten wollen.
Süßes aus der Wüste. Seit Jahrtausenden Grundnahrungsmittel vieler Völker des Nahen Ostens und bei uns eine echte und zudem auch außerordentlich gesunde Delikatesse.
Gülden mediterrane Köstlichkeit Die Dorade (auch Goldbrasse genannt) mit dem goldenen Streifen zwischen den Augen: ein ganz besonders köstlicher Speisefisch.
Ein richtiger Wuschelkopf. Ein Fall für den Friseur? Keineswegs: Der Salat hat es in sich, vor allem viele Vitamine und wertvolle Mineralien, schön verpackt in krause, wuschelige Haare.
Rot, röter, am Rötesten: die Lieblingsbeeren der Deutschen. Kein Wunder: gesund wie kaum eine zweite, lecker wie kaum eine zweite und zudem saisonal direkt vom Bauern um die Ecke. Mit der Erdbeere kommt der Sommer ...
Das Gebäck für die närrischen Tage: Wer diese Schweizer (oder auch italienische) Spezialität einmal probiert hat, wünscht sich Fasnacht rund ums Jahr!
Die älteste "Frucht" der Welt. Honigsüß, saftig, kalorienarm: Lecker ist die Feige allemal und kaum eine zweite ist so gesund wie diese Scheinfrucht.
Galgant: Gewürz des Lebens und der Liebe. Die Chinesen im Altertum, die Griechen in der Antike, Araber und auch Hildegard von Bingen im Mittelalter, sie alle schätzten Galgant als ein besonders belebend-erfrischendes Gewürz. Bis heute ist die Galgantwurzel ein scharfer Exot mit Heilkraft.
Bitter, bitter ... Die Kreuzung aus Pampelmuse und Orange weckt alle Lebensgeister. Wer wagt gewinnt ... jede Menge Vitamin C.
Grünkohl: kaum ein anderes Wintergemüse ist gesünder. Grünkohl mit deftigem Pinkel, Kassler und Co.? Auch, aber bei weitem nicht nur! Denn leicht und luftig als Salat, verarbeitet in vitaminreichen, grünen Smoothies oder sogar als Chips entfaltet das typische Wintergemüse seine ganze Stärke und feiert sein Comeback als mächtig gesundes Gemüse.
Flüssiges Gold ... Einst floss Honig im gelobten Land, heute ist er in Dutzenden köstlichen heimischen wie auch exotischen Variationen erhältlich und versüßt uns den kulinarischen Alltag. Den fleißigen Bienen und Imkern sei Dank!
Zum Naschen verführt. Wer kann Himbeeren, diesen kleinen süßen, rosa-roten Vitalbomben schon widerstehen? Zum Naschen, als leichte Müslibeilage, als saftiger Tortenbelag oder eingemacht als schmackhafte Marmelade.
Die Wunderwurzel. Etwas eigentümlich sieht er aus, der Ingwer, jedoch ist er Heilpflanze par excellence. In der asiatischen Medizin wird die Heilkraft des Ingwers vor allem im indischen Ayurveda seit Jahrtausenden genutzt.
Die kleine Vitamin-C-Bombe. Es gibt sie in schwarz, in rot und auch in weiß: die Johannisbeere. Rund um ihren Namensgeber, dem Johannistag am 24. Juni, gelangen sie zur vollen Reife.
Kartoffel: lecker und nahrhaft übers ganze Jahr hinweg. Camilla, Tabea, Laura, Solara, Linda, Nicola, Simone ... Warum die Kartoffeln auch immer solch schöne Namen tragen müssen. Da kann man eigentlich gar nichts falsch machen! Ob früh oder spät geerntet, mehlig oder fest kochend: Die Kartoffel ist das Grundnahrungsmittel schlechthin. Und dabei noch günstig, gesund und in seiner Verwendung enorm...
Wenn die Kirschen reif sind, beginnt der Sommer. Ob süß oder sauer, hell oder dunkelrot – im Sommer heißt es Kirschen naschen!
Knoblauch: Für sein herrliches Aroma wird auch manch Knoblauchfahne in Kauf genommen. Er ist berühmt und berüchtigt, auf jeden Fall mächtig gesund. Seine scharfe Würze verleiht selbst manch fadem Gericht noch Geschmack. Andererseits kann die nach dem Genuss nicht ausbleibende Knoblauchfahne auch Grund für manch Ehedrama sein.
Harte Schale, köstlicher Kern "Wer hat die Kokosnuss, wer hat die Kokosnuss, wer hat die Kokosnuss geklaut", so der Refrain eines beliebten deutschen Volks- und Kinderliedes, das die Attraktivität dieser sympathischen Frucht unterstreicht. Und nicht nur die frechen Affen wissen das köstliche Fruchtfleisch und das bekömmliche Kokoswasser zu schätzen. Nur das Knacken der harten Kokosnuss ist...
Harte Schale, gesunder Kern. Der Kürbis: farbenfrohes Herbst-Gemüse und weit mehr als nur Deko zu Halloween.
"Lauch" = "Porree" = "Lauch", auf jeden Fall appetitanregend. Egal ob als zarter, milder Sommerlauch oder als kräftigerer und schärferer Herbst- bzw. Winterlauch. Als Beilage zu Fisch und Fleisch, in Suppen und Aufläufen ist Lauch ein ganzjähriger Appetitanreger.
Limette: die kleine grüne Schwester der Zitrone. Spritzig-erfrischt durch den Sommer, gesund-gestärkt durch den Winter. Die Limetten sorgen übers ganze Jahr hinweg für gute Laune und reichlich Vitamin-C-Zufuhr.
Eigentümliche Wurzel einer reinlichen Wasserpflanze. Die Lotosblume ist eine faszinierende Wasserpflanze und wird in weiten Teilen Asiens verehrt. Dass man auch die Wurzeln der Lotosblume essen kann, ist weniger bekannt, aber unbedingt ein Versuch wert.
"Mama, ich mag keinen Spinat!" Lange war Mangold im deutschsprachigen Raum eines der wichtigstes Gemüsesorten überhaupt ... bis es von Spinat und Spargel verdrängt wurde. Aktuell erlebt der einstige "Superstar" der Küche ein wohlverdientes und -mundendes Comeback.
Mandarinen: die süßesten Zitrusfrüchte überhaupt ... und gerade bei Kindern auch wegen der leichten Handhabe sehr beliebt und in der Vorweihnachtszeit schon gar nicht wegzudenken. Aber was ist eigentlich der Unterscheid zwischen Mandarinen, Clementinen, Tangerinen und Satsumas?
Ein Wein voller sizilianischem Temperament Kraft, Würze, enormes Alterungspotential: Der "Schwarze aus Avola" macht in der Weinszene so richtig Furore. Wer den edlen Tropfen probiert hat, weiß warum.
Power-Gemüse für den Darm Das grüne Gemüse aus Afrika ist auf dem Vormarsch nach Europa. Dabei bewährt es sich nicht nur als wandelbare Zutat in der Küche, sondern entfaltet als geschätzte Heilpflanze auch seine gesundheitsfördernden Kräfte.
Panettone: Weihnachten auf Italienisch. Was den Deutschen der Christstollen, ist den Italienern ihr Panettone. Ein Weihnachtsfest ohne diesen süßen, kuppelförmigen Früchtekuchen aus lockerem Hefeteig, das geht gar nicht! Auch in unseren zunehmend vom mediterranen dolce vita geprägten Breitengraden wird das italienische Weihnachtsgebäck immer beliebter.
Rot-gelb-grüne Ampelkoalition. Die Paprika hat es in sich: Farbenfroh präsentiert sie ihre saftige, mal mehr, mal weniger ausgeprägte Schärfe. Und welche ist Ihre Lieblingsfarbe?
"Du Pflaume". Warum ausgerechnet die Pflaume als einzige Obstsorte zuweilen als Schimpfwort herhalten muss, ist nicht recht nachvollziehbar. Versüßt sie uns doch als Kuchen, Kompott oder als Mus den Spätsommer. Vor Augen hatte man bei Schöpfung dieser Redensart wohl das Bild einer überreifen, weichen, laschen Pflaume, die nicht mehr auf der "Höhe ihrer Zeit" ist. Aber keine Bange! Bei uns finden...
Pomelo: eigentümliche Erscheinung birgt ganz neues Geschmackserlebnis. Die noch sehr junge Kreuzung aus Grapefruit und Pampelmuse liegt in Europa derzeit richtig im Trend. Nicht umsonst, denn die größte aller Zitrusfrüchte ist zugleich auch eine der gesündesten Obstsorten überhaupt.
Lieblingsfrucht der griechischen Götter. Als Symbol für Liebe, Glück, Fruchtbarkeit, Klugheit, Schönheit, Beständigkeit und Unvergänglichkeit preist die griechische Mythologie die Quitte. Optisch irgendwo zwischen Apfel und Birne ist sie aber wegen ihres herben, säuerlichen Geschmackes nur gekocht genießbar.
Radieschen: pink, scharf, gesund! Die kleinen Schwestern des Rettichs sind echte Schlankmacher, enthalten hochwirksame Senföle und viele Vitamine. Doch vor allem schmecken sie knackig-lecker!
Sonnenanbeter. Auch wenn Rhabarber meist in Süßspeisen wie Kompott oder Kuchen Anwendung findet, ist Rhabarber kein Obst, sondern ein Gemüse. Er zählt zu den Sonnenanbetern unter den Stauden; je breiter die Stängel, desto mehr Sonne hat er getankt.
Röschen aus Brüssel: ein Wintergemüse mit Heilkraft. Für Kinder wohl eine der unbeliebtesten Gemüsesorten, versöhnen sich Erwachsene mit dem Rosenkohl. Und das zurecht, denn mit den vielen Mineral- und Ballaststoffen hilft der Rosenkohl, gesund durch den Winter zu kommen.
Und die Krankheit sieht Rot! Rote Beete zählt zu den gesündesten Gemüsesorten überhaupt und ist ein wahrer Alleskönner. Die vielen positiven Eigenschaften zugunsten der Gesundheit trösten manch einen über den gewöhnungsbedürftigen, intensiven Geschmack hinweg.
Skrei: Casanova der Meere und Gold der Lofoten. Zum Paaren nimmt der Winter-Kabeljau aus der arktischen Barentsee lange Wege auf sich. Es gibt ihn nur acht Wochen lang von Anfang Februar bis Ende März. Weltweit schätzen Feinschmecker sein weißes, festes Fleisch.
Smoothies: die superleckere, supergesunde volle Portion Obst. Ob rot, ob grün, ob gelb: Smoothies versprechen die Extraportion Vitamine. Obst mundgerecht für zwischendurch, rund ums Jahr und immer wieder lecker und anders!
Frühlingsluft in Stangen: Weiß, violett, grün – egal in welcher Farbe: Spargel ist etwas für Feinschmecker. Einst als "königliches Gemüse" oder "essbares Elfenbein" bezeichnet, ist Spargel auch heute noch eine ganz vorzügliche Delikatesse.
Spinat: stark wie Popeye? Wie motiviert man Kinder zum Verzehr von vermeintlich wegen hohen Eisengehaltes stark machenden Spinat? Man erfindet eine Comicfigur. Wenn der hohe Eisengehalt nur nicht ein banaler Irrtum, weil Rechenfehler wäre! Gesund ist Spinat trotzdem und – ja, trotz Unkenrufen vieler Kinder – auch lecker.
Steak No.1: Ein Meisterstück aus Handwerkskunst und Tradition. Trockenreifung ist das Geheimnis für den exquisiten Geschmack dieses Premium-Steaks aus dem Hause EDEKA Südwest Fleisch. Wer es einmal probiert hat, will kein anderes mehr.
Das beliebteste Gemüse Deutschlands. Kein anderes Gemüse wird in Deutschland häufiger konsumiert wie die Tomate, oftmals auch selbst im Garten oder als Zimmerpflanze angebaut. Zunehmend nicht mehr nur im Standard-Rot, sondern gelb und klein wie einst.
Süße Knolle aus Übersee erobert die Gourmetküchen Europas. Lange Zeit im Schatten der ebenfalls aus Lateinamerika stammenden Kartoffel, feiert die optisch recht eigen anmutende, mit ihrem süßlichen Geschmack und ihren vielen Nähwerten ein beeindruckendes, kulinarisches Comeback.
Das hässliche Entlein unter den Zitrusfrüchten. Der Name "Ugli" ist Programm; allerdings sollte nicht auf den Geschmack geschlossen werden, denn die Frucht schmeckt sensationell lecker! Unbedingt ausprobieren ...
Voll im Trend: vegetarischer oder veganer Fleischersatz. Wurst, nur ohne Fleisch, ob fertig gekauft oder sogar selbstgemacht – längst gibt es fleischlose Alternativen zu einem der beliebtesten deutschen Leckerbissen. Vegetarisches oder veganes "Fleisch" wird immer beliebter!
Sommer pur! Wassermelonen sind das Synonym für den perfekten Sommer. Lecker, saftig und jede Menge gute Laune ...
Wirsing hat immer Saison. Neben Weißkohl und Rotkohl die dritte Kohlsorte von Bedeutung. Von mild-zart bis herb-kräftig, von Frühjahr bis zum Winter erhältlich, als Beilage zu Fisch, zeitgemäß in kalorienarmem Pizzateig oder klassisch als Roulade oder in herzhaften Eintöpfen und Aufläufen: Der Wirsing ist ein wahres Allroundtalent.
Xylit: Karies ade. Weiß und süß wie Zucker, nur ohne Karies. Fast zu schön um wahr zu sein? Aber es stimmt: Der Zuckeraustauschstoff Xylit beugt der Bildung von Karies sogar vor. Noch nie gehört, gesehen, geschmeckt? Das sollte sich ändern ...
Die Superknolle aus den Anden. Schon die Inkas bauten die Pflanze an und wussten um die gesundheitlichen Vorzüge der Knolle. In unseren Gefilden ein echter, viel versprechender und viel haltender Geheimtipp!
Zimt: der Geschmack von Weihnachten. Das, womit wir unseren Lebkuchen würzen, ist nichts anderes als Baumrinde. Aber ganz so banal ist es dann doch nicht, das gerade zur Weihnachtszeit beliebteste Gewürz. Der betörende Duft und der süßliche Geschmack des einst unerschwinglich teuren Zimts entführt uns in exotische, fremde Welten, schenkt uns eine Ahnung vom Reichtum des Fernen Ostens.
Roh, gekocht, gegrillt und gebraten. Ein schlankes und schlankmachendes Gemüse aus bella Italia und in der Küche ein echtes Multitalent!